Reimar und Walter Hortens „Nurflügel“-Projekt, auch bekannt als H IX. Es sollte im Werk in Gotha massenproduziert werden, doch bis zum Kriegsende gab es nur wenige Prototypen, von denen einige in die Hände der alliierten Streitkräfte fielen.
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Spezialflugzeug
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Diese Information wird aktualisiert
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Geschützbewaffnung
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31
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| 30 mm MK-103 (H) |
2
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Überlebensfähigkeit
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11
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Strukturpunkte
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350
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Fluggeschwindigkeit
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70
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V(max.) bei opt. Flughöhe,
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840
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Max. Sturzfluggeschw.,
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950
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Manövrierbarkeit
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42
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Mittlere Zeit für 360-Grad-Kurve,
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12.30
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Rollrate,
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100
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Optimale Fluggeschwindigkeit,
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605
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Geschwindigkeit Strömungsabriss,
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200
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Höhenleistung
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82
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Optimale Höhe,
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2500
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Steigrate,
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158.60
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Es werden die Daten für eine Besatzung mit 100% Ausbildungsstand angezeigt.
Gibt Aufschluss, wie gut das Flugzeug Beschuss aushält. Berechnet Haltbarkeit und die Koeffizienten der Widerstandsfähigkeiten gegen kritische Schäden und Brände ein.
Gibt an, wie viel Schaden an Luftzielen mit vorwärts feuernden MGs und MKs, sowie mit defensiven Türmen erzielt werden kann. Berechnet Schaden, Reichweite und Genauigkeit ein.
Gibt Aufschluss, wie viel Schaden an Bodenzielen mit Bomben und Raketen verursacht werden kann. Berechnet Schaden und Nachfüllzeit ein.
Gibt Aufschluss, wie gut das Flugzeug im Kurvenkampf kämpft. Berechnet Zeit für 360-Grad-Drehung und Rollrate ein.
Gibt Aufschluss, wie gut das Flugzeug bei hoher Geschwindigkeit kämpft. Berechnet Geschwindigkeit, Beschleunigung und Boosteffizienz ein.
Gibt Aufschluss, wie gut das Flugzeug in großer Höhe kämpft. Berechnet optimale Höhenreichweite und maximale Flughöhe ein.
