Piloten,
Jedes Jahr vor dem 6. Juni bereiten wir uns darauf vor, die mutigen Männer und Frauen zu ehren, die an der Operation Neptune teilnahmen, besser bekannt als der D-Day.
Diese Militäroperation wurde zum Großteil als amphibischer Infanterieangriff durchgeführt. Doch nicht alle wissen, dass Tausende schwer beladener Bomber, Gleiter und Jäger ebenfalls an den verschiedenen Operationen vor und während der Landung teilnahmen. Darum konnten wir dieses wichtige Ereignis nicht vorübergehen lassen, ohne ein kleines Special für unsere hingebungsvollen World-of-Warplanes-Testspieler vorzubereiten.
Schaut euch an, was wir am Wochenende für euch auf Lager haben!
50 % Preisnachlass auf den Kaufpreis dieser Flugzeuge:
Wenn euch unsere Kurzgeschichte zu diesen zwei beliebten Flugzeugen gefallen hat, freut ihr euch bestimmt zu hören, dass sie nun zum halben Preis zum Verkauf stehen! Schnappt euch jetzt eines davon!
Vierfache Credits mit den folgenden Flugzeugen:
Unser dynamisches Duo schenkt euch das vierfache Einkommen, wann immer ihr mit einem dieser Flugzeuge in die Schlacht zieht.
Holt euch die Boni von Donnerstag, dem 6. Juni, um 7:30 Uhr bis Montag, dem 10. Juni, um 7:00 Uhr!
Der D-Day war der Tag, an dem die Landungsoperation der großen Militäroffensive namens Operation Neptune begann, die von den Alliierten am 6. Juni 1944 durchgeführt wurde. Bei einer der größten amphibischen Invasionen der Weltgeschichte landeten über 160.000 Truppen, darunter amerikanische, britische und kanadische Streitkräfte, an den Stränden der Normandie in Frankreich, um eine Armee zu formieren, die Europa von Nazi-Deutschland befreien sollte.
Dem D-Day selbst waren eine Reihe kleinerer Operationen vorangegangen, die gleichzeitig als Vorbereitung wie als Ablenkung dienen sollten und damit einen großen Beitrag zum Erfolg der Landung leisteten. Infiltrations- und Sabotagemissionen sowie schwere Bombardements von See aus halfen dabei, den Weg für die Ankunft der alliierten Streitkräfte zu bahnen. Ebenfalls erfolgreich war dabei die Operation Glimmer, ein von schweren Bombern durchgeführtes Ablenkungsmanöver, das bei der deutschen Führung Verwirrung hinsichtlich des genauen Landungsortes stiftete.
Die Idee bestand darin, Flugzeuge der RAF (Royal Air Force) von Großbritannien aus starten und in präziser Formation südlich über den Ärmelkanal in Richtung Pas-de-Calais fliegen zu lassen, während sie gleichzeitig radarreflektierende Aluminiumstreifen abwarfen. Diese Technik, mittlerweile als Düppel bekannt, ließ bei deutschen Radars den Eindruck entstehen, dass eine Flotte langsamer Schiffe in Richtung der französischen Nordküste unterwegs war und den Einsatz von Truppen in dieser Region vorbereitete. Die Täuschung war so wirkungsvoll, dass Hitler selbst nach dem Beginn des D-Day am Morgen des 6. Juni die Verstärkung der Verteidigungslinien in der Normandie ablehnte, weil er davon überzeugt war, dass dieser Angriff bloß ein Ablenkungsmanöver darstellte, während der eigentliche Angriff in Calais stattfinden sollte.
Auch Flugzeuge wurden hinter feindlichen Linien eingesetzt, um Fallschirmjäger abzusetzen. Mehrere Luftlandedivisionen sprangen über wichtigen Standorten ab, um Schlüsselziele wie Brücken, Straßenkreuzungen und wichtige Landschaftsmerkmale auf beiden Seiten der Landezone einzunehmen. Während man sich heutzutage am D-Day also zum Großteil an die alliierten Marine- und Amphibienoperationen im Sommer 1944 erinnert, sollte man ebenfalls nicht den Beitrag der amerikanischen und britischen Flugzeuge zu diesem wichtigen Meilenstein vergessen, der schließlich den Verlauf des gesamten Zweiten Weltkriegs ändern sollte.
Und jetzt schwingt euch in die Lüfte!