Piloten,
Da der erste öffentliche Test kürzlich startete, könnt ihr euch sicher bereits denken, dass das Update 1.6 nicht mehr weit entfernt ist. Falls ihr daran teilgenommen habt, habt ihr sicher schon mitbekommen, dass einer der Höhepunkte der nächsten Version die neuen Premium-Flugzeuge der Stufe VII sind. Sie warten darauf, mit euch zusammen die Lüfte zu erobern.
Wir haben diesen Artikel für euch zusammengestellt, um euch einen kleinen Überblick über die individuellen Eigenschaften jedes Flugzeugs zu verschaffen und sie euch schmackhafter zu machen.
Im Vergleich zur Basis-Version der Fw. 190D der Stufe VII kann dieses Premium-Flugzeug durch überlegene Feuerkraft dank seiner bereits eingebauten 13,2- und 30-mm-Kanonen glänzen. In die Fw. 190D müssen erst zwei weitere Geschütze eingebaut werden, damit sie die Feuerkraft der 190A-8/R2 erreichen kann. Noch ein Vorteil der Premium-Variante gegenüber der normalen ist die überlegene Manövrierbarkeit. Die A8/R2 wird zwar nie zu den wendigsten Kurvenkämpfern zählen, allerdings ist die Wendezeit bis zu 3,5 Sekunden niedriger, sodass ihr nicht nur auf Boom & Zoom angewiesen seid. |
In kurz ist dieser kleine Jäger eine Jak-3 mit Düsentriebwerk. Allerdings muss noch mehr zur Jak-3RD gesagt werden. Vergleichen zum Standard-Modell der Jak-3 hat dieser Premium-Jäger eine höhere Anzahl an Strukturpunkten und auch damit eine höhere Überlebenschance, was sie von den anderen, eher zerbrechlichen Jak-Jägern abhebt. Außerdem erlaubt der bessere Motor eine höhere Steigrate und eine allgemein höhere Geschwindigkeit. Als Sahnehäubchen wendet das Flugzeug um 360° in nur 13 Sekunden und das trotz des größeren Motors. Zu guter Letzt hat der neue Motor einen weiteren Vorteil, nämlich die Erhöhung der Höhenleistung der Jak-3RD auf ganze 1.800 m – damit steht er wörtlich ganz oben, nicht nur im Vergleich zur Jak-Linie, sondern auch zu allen niedrigfliegenden sowjetischen Flugzeugen der Stufe VII. |
Dieser ungewöhnliche amerikanische schwere Jäger hebt sich von den anderen durch seine wahnsinnige Steigrate ab, an die wirklich kein anderes Flugzeug dieser Stufe herankommt. Dieser Vogel hat keine Probleme damit, die höchsten Höhen zu erklimmen und seine Beute herauszupicken. Sobald sich der XP-75 auf ein Opfer stürzt, erreicht er eine der höchsten Sturzfluggeschwindigkeiten überhaupt. Dies macht ihn zu einem der besten „Boom & Zoomern“, da er sich aus dem Nichts auf die Gegner stürzt und in kürzester Zeit wieder in den Wolken verschwindet. Die Eagle schwächelt allerdings ein bisschen, wenn es um Strukturpunkte und Feuerkraft geht. Allerdings wird dies wie bereits erwähnt durch die unglaubliche Geschwindigkeit ausgeglichen, mit der fast kein Gegner mithalten kann. |
Ihr konntet diesen britischen Jäger während unserer monatlichen Aufträge „Meteorwache“ im August gewinnen. Mit dem Update 1.6 kann dieses Flugzeug nun jedem gehören. In diesem Vogel steckt der erste richtige Düsenantrieb der Alliierten während dem Zweiten Weltkrieg, was sich auch in den Eigenschaften des Flugzeugs im Spiel wiederspiegelt. Der Meteor hat überdurchschnittliche Geschwindigkeitswerte in allen dazugehörigen Kategorien und damit auch eine gute Steigrate, die normalerweise nur bei schweren Jägern vorhanden ist. Obwohl die 20-mm-Kanonen nicht gerade die dicksten Löcher stanzen, kann dieses Flugzeug dennoch jedem Gegner Schwierigkeiten bereiten, da es teils langsamer Düsentriebjäger, teils gepanzerter schwerer Jäger ist. |
Dieser experimentelle japanische Jäger hat viel mit der amerikanischen P-38 “Lightning” gemeinsam, aber natürlich gibt es auch einige Unterschiede: Der Propeller ist hinter dem Cockpit zwischen dem Heck mit Doppelflügeln angebracht. Da dies noch bei keinem anderen vorhanden ist, ist dieses Flugzeug im Spiel einzigartig. Verglichen mit der J7W1, durch die damals die Entwicklung der J4M gestoppt wurde, ist letzteres schneller und hat eine bessere Höhenleistung, die unter allen Japanern unerreicht ist – selbst bei den düsengetriebenen Jägern der Stufe X. Im direkten Vergleich mit der A7M auf derselben Stufe hat die J4M durch die 30-mm-Kanonen beträchtlich mehr Feuerkraft sowie höhere Struktur- und Geschwindigkeitswerte. Mit solchen Eigenschaften kann man sicher sagen, dass unter den Japanern die J4M Senden momentan am ehesten zu einem schweren Jäger zählt. |
Macht euch bereit, die Neuankömmlinge in der Version 1.6 zu begrüßen, Piloten!